Kölner Investmentmarkt verzeichnet mehr hochpreisige Abschlüsse
Auf dem Kölner Gewerbeimmobilienmarkt ist laut Greif & Contzen in den vergangenen neun Monaten ein Transaktionsvolumen von rd. 1,2 Mrd. Euro erzielt worden. Das Ergebnis entspricht dem Resultat des Vorjahreszeitraums. Verglichen mit 2020 haben die Transaktionen mit höheren Kaufpreisen zugenommen, wobei der Verkauf des Friesen-Quartiers für über 100 Mio. Euro herausragt. Büroimmobilien generierten mit rd. 600 Mio. Euro etwa die Hälfte des Gesamtumsatzes. Die Nettospitzenrendite beträgt 3,0 %, mit sinkender Tendenz. In Köln sind bis zum Jahresende noch mehrere große Transaktionen zu erwarten, sodass insgesamt ein Investmentvolumen von etwa 2,5 Mrd. Euro erreicht werden könnte.
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