Deutsche-Hypo-Index trübt sich zum Jahresende ein
Der Immobilienklima-Index der Deutschen Hypo sank im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 2,9 % auf 105,1 Punkte. Damit trübte sich die Stimmung unter den rd. 1.200 befragten Immobilienexperten zum Jahresende erstmals seit dem Sommer wieder ein. Unter den einzelnen Assetklassen blieb nur das Logistikklima mit 164,5 Punkten stabil. Das Büroklima sank nach dem steten Aufwärtsgang seit Juli um 1,9 % auf 106,9 Zähler, das Wohnklima gab um 2,4 % auf 150,9 Punkte nach. Beim Hotelklima steht ein Minus um 1,9 % auf 76,1 Punkte, den größten Rückgang gab es mit -10,6 % auf 62,6 Punkte beim Handelsklima. Die Coronapandemie brachte zum Jahresende erneut einige Einschränkungen mit sich, die Assetklasse Immobilien dürfte aber weiter stark gefragt bleiben, erwartet die Deutsche Hypo. Im Vergleich zum Dezember 2020 hat der Index in allen Segmenten deutlich zugelegt.
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