Investmentmarkt für Studentenbuden lässt Corona hinter sich
Das Transaktionsvolumen mit Studentenwohnungen und Mikroapartments in Deutschland stieg im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2020 laut CBRE um 111 % auf 1,3 Mrd. Euro. Die Zahl der gehandelten Wohnungen legte dabei um 74 % auf 7.500 zu. Rund 60 % des Transaktionsvolumens entfiel auf die Top-7-Städte und ebenfalls 60 % auf Forward Deals. CBRE wertet das Ergebnis als spürbare Erholung vom "Corona-Schock 2020". Der Fünfjahresschnitt liegt bei ca. 1,1 Mrd. Euro. Der Anteil internationaler Investoren am Gesamtumsatz sank von 42 % im Vorjahr auf 30 %. Größte Nettoinvestoren waren Asset- und Fondsmanager mit einem Ankaufsvolumen von 431 Mio. Euro. Die Spitzenrendite blieb in den Top-7 unverändert bei 3,36 %. Im laufenden Jahr erwartet CBRE eine weiter steigende Investorennachfrage.
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