Heimstaden kauft in Berlin-Spandau und Potsdam

Die schwedische Heimstaden erwirbt 126 Wohneinheiten in Berlin und Potsdam. Ein Großteil der Akquisition liege in Berlin-Spandau, teilte der Wohungskonzern mit, der nun erstmals auch in der brandenburgischen Landeshauptstadt investiert hat. Die Transaktion umfasse acht Gebäude mit rd. 9.600 m² vermietbarer Wohnfläche sowie 25 Gewerbeeinheiten mit rd. 3.000 m² Nutzfläche. Es handle sich um einen 100-prozentigen Share Deal, sodass Heimstaden die volle Grunderwerbssteuer zahlt. Beraten haben Greenberg Traurig, Reelab und Grant Thornton.

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