Prologis kauft elf Standorte aus UBS-Fonds

Prologis hat aus dem Bestand eines von UBS Real Estate für Pensionsfonds, Versicherungsunternehmen und Stiftungen gemanagten offenen Spezial-AIF elf deutsche Logistikimmobilien mit 260.000 m² Mietfläche erworben. Die Immobilien, überwiegend Bestandsgebäude, aber zum Teil auch mit Flächen für Projektentwicklungen, stehen an Standorten wie Berlin, Kerpen (Nordrhein-Westfalen), Hannover, Regensburg, Ulm sowie in den Regionen Rhein-Ruhr, Rhein-Main und Rhein-Neckar. Die meisten der Grundstücke befinden sich laut Björn Thiemann, Senior Vice President bei Prologis Deutschland, in innerstädtischen Lagen. Alle elf Grundstücke summieren sich auf 60 ha. Während UBS Real Estate davon spricht, mit dem Verkauf "das günstige Marktumfeld zu nutzen", plant Prologis bei den erworbenen Objekten Sanierungen und Modernisierungen, darunter die Installation von Solaranlagen auf den Dächern und von Ladestationen für  Elektrofahrzeuge. BNP Paribas Real Estate und DLA Piper waren bei der Transaktion auf Seiten von UBS Real Estate tätig.  JLL, Hogan Lovells und Aecom berieten Prologis.

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