Bank für Sozialwirtschaft und Immac planen Sozialimmobilien-Fonds

Die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) und die Immac Group sind für das Geschäft mit geschlossenen Spezialimmobilien-AIF eine strategische Kooperation eingegangen. Die neuen BFS Immac Immobilienfonds für semi-institutionelle und institutionelle Anleger investieren den Plänen zufolge nicht nur in Pflegeheime und Betreutes Wohnen, sondern auch in Rehakliniken, Medizinische Versorgungszentren, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Kindertagesstätten und Schulen. Zielobjekte für die Investor-Betreiber-Modelle sind sowohl Bestandsimmobilien, bei denen die Kooperationspartner ein besonderes Auge auf das Restrukturieren und Weiterentwickeln haben, als auch Neubauvorhaben. Die Bank und Immac planen für die nächsten fünf Jahre ein Investitionsvolumen von 250 Mio. Euro. Die Fremdfinanzierung der Spezial Alternativen Investmentfonds (S-AIF) erfolgt durch die BFS, gegebenenfalls mit Konsortialpartnern aus Deutschland. Das Eigenkapital generiert Immac bei semiprofessionellen Anlegern und professionellen Investoren wie deutschen Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen und Kirchen.

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