Erster Medzentrum-Fonds investiert 27 Mio. Euro in Ärztehäuser
Die Gießener Medzentrum KVG hat den angekündigten ersten geschlossenen Spezial-AIF des Medzentrum-Netzwerks aufgelegt. Der Fonds, der sich einzig an Gesundheitsimmobilien der IWG-Gruppe (ebenfalls Gießen) beteiligen kann, wird bis zu 27 Mio. Euro in entsprechende Ärzte- und Gesundheitszentren in Deutschland investieren. Die ersten sechs Häuser in Großkrotzenburg (Main-Kinzig-Kreis), Herbstein (Vogelsbergkreis), Kamp-Lintfort (Niederrhein), Rabenau (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge), Schramberg (Landkreis Rottweil) und Vellmar (Landkreis Kassel) sind bereits angebunden, ein weiteres Objekt im sächsischen Hoyerswerda befindet sich derzeit im Ankaufsprozess. Die Immobilien haben rd. 13.100 m² Mietfläche. Der Fonds, der sich an professionelle und semi-professionelle Investoren richtet, soll bis spätestens Ende 2023 platziert sein und voraussichtlich bis 2034 laufen. Für 2023 prognostiziert die KVG 2 % Ausschüttung, ab 2024 sollen es jährlich 4,2 % sein. Die IRR-Zielrendite nach Kosten und vor Steuern soll bei jährlich 6,77 % liegen.
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