Preig will nur noch Berliner Wohnhäuser entwickeln

Der Projektentwickler Preig will sich künftig auf Wohnimmobilien, und zwar nur in Berlin, beschränken. Bisher standen Gewerbeimmobilien im Mittelpunkt, die auch bundesweit verfolgt wurden. Noch im letzten Jahr erwarb das Unternehmen ein Bürogebäude in Mannheim und ein Grundstück für einen Bürobau in Berlin-Lichtenberg. „Die aktuellen Entwicklungen auf  dem Wohnimmobilienmarkt sowie die sich daraus  ergebenen Opportunitäten haben uns dazu bewegt, unser Kerngeschäft zu überdenken", so Gründer und Vorstandschef Peyvand Jafari. Fokus ist jetzt der Kauf von Altbauten in guten Berliner Innenstadtlagen sowie in Milieuschutzgebieten. Zusammen mit einem in Berlin ansässigen Versicherungsunternehmen hat Preig gerade ein repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus mit 27 Einheiten auf fünf Geschossen in Berlin-Moabit gekauft. Die knapp 3.500 m² Wohnfläche könnten um 550 bis 900 m² ausgebaut werden.

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