Berlin: Bei Wohn- und Geschäftshäusern ziehen Transaktionen wieder an

Im Geschäft mit Wohn- und Geschäftshäusern in Berlin hat sich im zweiten Quartal eine Besserung abgezeichnet. Insbesondere im April ist das Transaktionsvolumen in dieser Assetklasse drei Mal so hoch gewesen wie in den beiden Monaten zuvor. Vom ersten zum zweiten Quartal legten die Transaktionen um rd. 32 % auf 141 Kauffälle zu, ihr Transaktionsvolumen stieg um ca. 69 % auf 724,6 Mio. Euro. Die Faktoren sind inzwischen auf das durchschnittlich 24-fache der Jahresnettokaltmiete gefallen. Der Preis, der im Jahr 2021 noch bei 3.326 Euro/m² für Berliner WGH lag, steht aktuell bei 2.576 Euro/m². Dies berichtete Benjamin Rogmans, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Berlin, bei der Vorstellung des jüngsten Marktreports des Maklerhauses für dieses Segment. Ein Wendepunkt sei erkennbar, ein mehrjähriger Abwärtstrend dagegen unwahrscheinlich.

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