Esprit erneut insolvent
Die Modemarke Esprit Europe GmbH stellt zusammen mit sechs weiteren deutschen Gruppengesellschaften Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung. Es ist bereits die zweite Insolvenz. Ziel des Verfahrens ist es, das aus Deutschland geführte europäische Geschäft von Esprit zu restrukturieren und zukunftsfähig aufzustellen. Zur Umsetzung der Verfahren wurde die Münchner Kanzlei Gerloff Liebler Rechtsanwälte hinzugezogen. Christian Gerloff und Christian Stoffler wurden bei allen Gesellschaften zu Geschäftsführern bestellt sowie Benedikt Gatt zum Generalbevollmächtigten. Esprit hat nach Medienangaben rd. 60 eigene Läden in Deutschland. Betroffen sind 1.500 Mitarbeiter.
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