FBK Unternehmensgruppe erwirbt 200 Wohnungen in Amberg
Der Nürnberger Projektentwickler FBK hat ein Wohnportfolio von 200 Einheiten und einer Gesamtmietfläche von etwa 14.000 m² in Amberg erworben. Verkäufer ist ein institutioneller Investor. Die insgesamt 31 Gebäude aus den 1960er Jahren verteilen sich auf östlich und südlich der Amberger Altstadt gelegene Stadtgebiete. Die Leerstandsquote liegt bei etwa 10 %, eine umfassende energetische Sanierung ist vorgesehen. FBK sieht in den erworbenen Objekten ein hohes Wertschöpfungspotenzial. Die Unternehmensgruppe investiert in Wohn- und Gewerbeimmobilien mit Instandsetzungs- und Investitionsbedarf vorzugsweise in Bayern. Die Transaktion wurde von BNP Paribas Real Estate vermittelt, der Käufer wurde steuerlich und rechtlich von Sonntag & Partner beraten.
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