Patrizia profitiert von Einsparungen, Marktumfeld verbessert sich
Der Augsburger Investmentmanager Patrizia steigerte das Ebitda im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 11,5 % auf 16,8 Mio. Euro. Unterm Strich bleibt ein Periodengewinn von 5,1 Mio. Euro (Q1 2024: 2,1 Mio. Euro). Zu dem Plus führten Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen, während die Gebühreneinnahmen von 72,5 auf 68,2 Mio. Euro sanken. Die Marktbedingungen für Investitionen verbesserten sich leicht, die Nachfrage habe wieder zugenommen, so Patrizia. Die unterzeichneten Transaktionen stiegen von 0,3 auf 0,8 Mrd. Euro, im Immobiliensektor entfiel der Großteil auf Wohnen und Logistik. Für die Assets under Management brachten die Transaktionen das größte organische Wachstum seit Ende 2023, insgesamt schrumpften die AuM aber wegen Abwertungen von 0,6 Mrd. Euro von 56,4 Mrd. Euro Ende 2024 auf 56,1 Mrd. Euro.
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