Deutsche Pfandbriefbank steigert Neugeschäft
Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Quartal Immobilienkredite über 1,1 Mrd. Euro ausgegeben oder um mindestens ein Jahr verlängert, deutlich mehr als vor einem Jahr (0,7 Mrd. Euro). Die Bruttozinsmarge stieg dabei leicht von 245 auf 250 Basispunkte. Bei einem geschrumpften Kreditbestand von 31,2 auf 28,9 Mrd. Euro sank indessen das Zinsergebnis von 125 auf 107 Mio. Euro. Weil es dieses Jahr keine Erträge aus Assetverkäufen gab, sank – trotz verminderter Risikokosten (von 47 auf 26 Mio. Euro) – der operative Gewinn von 34 auf 28 Mio. Euro. Mit Blick auf die im Herbst vorgestellte Transformation meldet die Bank, dass Hotels und Serviced und Senior Living 15 % der Deal-Pipeline ausmachen. Fürs neue Plattformgeschäft mit Partnern sei man in fortgeschrittenen Gesprächen und habe eine Pipeline mit mehr als 15 Deals aufgebaut. Wegen der Volatilität in den USA mache man dort kein Neugeschäft und erwäge "alle Optionen für das bestehende US-Geschäft ergebnisoffen".
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