Demire zahlt lieber Gebühr als jetzt zu verkaufen
Die Deutsche Mittelstand Real Estate (Demire) glaubt, dass die Bedingungen für Verkäufe im nächsten Jahr besser sind als im Moment und verschiebt daher Verkäufe, deren Erlöse dazu eigentlich dienen sollten, am Jahresende die Unternehmensanleihe um 50 Mio. Euro zu tilgen. Lieber nimmt man nun eine Zusatzgebühr von 7,4 Mio. Euro – das sind 3 % auf den ausstehenden Nominalbetrag der Anleihe von 247,1 Mio. Euro – in Kauf, die dann Ende 2027 fällig wird. Bislang hat Demire im laufenden Jahr Verkaufserlöse von 43 Mio. Euro erzielt. Man habe zwar weitere Kaufangebote für Immobilien, doch nach Prüfung der erzielbaren Preise habe man sich gegen weitere Abschlüsse entschieden, so CEO Frank Nickel..
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