Das Immobilienklima bleibt wechselhaft
Die Stimmung in der deutschen Immobilienbranche setzt ihre Berg- und Talfahrt fort. Der Immobilienklima-Index der Deutschen Hypo – Nord/LB Real Estate Finance ist nach einem leichten Anstieg im Vormonant um 2,2 % gesunken. Am stärksten sind die Ausschläge im Bürobereich: Hier war der Stimmungswert im Oktober um 7,5 % gesunken, bevor er im November um 8,5 % stieg und jetzt wieder um 7,4 % auf 73,4 Punkte abnahm. Das Hotelklima hat sich dagegen im Dezember um 10,9 % verbessert und festigt mit 119,7 Punkten seine Position als Assetklasse mit der zweitbesten Bewertung. An der Spitze bleibt, trotz eines leichten Rückgangs um 1,8 %, das Wohnsegment mit 144,5 Punkten. Das Logistikklima sinkt um 2,9 % auf 101,5 Punkte, für Einzelhandelsimmobilien fällt der Stimmungsindex um 1,2 % auf 83,8 Punkte. Rückblickend aufs ganze Jahr konstatiert die Nord/LB eine Stabilisierung des deutschen Immobilienmarkts – mehr aber auch nicht.
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