Patrizia: Mandatsverlängerung für Dawonia-Fonds

Patrizia hat sich mit den Investoren des 5 Mrd. Euro schweren Dawonia-Wohnungsfonds auf eine Verlängerung des Mandats bis 2030 geeinigt. Außerdem kann Patrizia ab 2026 einen Teil der erfolgsabhängigen Vergütung (Exit-Carry-Berechtigung) abschöpfen. Dabei geht es um 49 Mio. Euro vor Steuern pro Jahr bis 2029, und, vorbehaltlich bestimmter Voraussetzungen, um eine weitere Zahlung in derselben Höhe im Jahr 2031. Das werde die Finanzlage von Patrizia über mehrere Jahre positiv beeinflussen, teilte das Unternehmen mit. Die verbleibende Exit-Carry-Berechtigung wird bei einem tatsächlichen Exit des Dawonia-Investments realisiert. 2013 hatte Patrizia mit einem Investorenkonsortium 32.000 Wohnungen der Dawonia-Vorgängergesellschaft GBW erworben und in einen Fonds eingebracht.

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