RICS-Umfrage: Stimmung in Europas Peripherie am schlechtesten
Die Immobilienmärkte der europäischen Randstaaten hatten unter der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise im 4. Quartal laut dem Global Commercial Property Survey der RICS am meisten zu leiden. In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder stellen die Umfrageteilnehmer eine sinkende Flächennachfrage, ein steigendes Angebot und eine rückläufige Investmentaktivität fest. Auch in Frankreich und den Niederlanden sind die Werte für Investmentanfragen und Erwartungen zu Kapitalwerten enorm gesunken, während sie sich in Deutschland, Polen und Russland hingegen weiterhin gut entwickeln. In Deutschland werden für die kommenden Monate weiterhin steigende Mieten und eine – wenn auch verlangsamte – Zunahme der Investmentaktivität erwartet.
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