Peach Property bläst IPO in letzter Minute ab

Die Peach Property Group (Deutschland) verschiebt ihren zuletzt für den 14. November geplanten Börsengang erneut – dieses Mal auf unbestimmte Zeit. Vor einer Woche hatte das Unternehmen den Termin schon einmal um zwei Tage verschoben. Zunächst sollen die „bereits begonnenen Gespräche mit strategisch interessanten Investoren“ fortgeführt werden, teilt das Unternehmen mit. Dabei stünden „alternative Formen der Zusammenarbeit und Finanzierung im Vordergrund.“ Das Unternehmen wollte mit dem IPO gut 25 Mio. Euro einspielen. Die Preisspanne für die Aktien lag zwischen 8,25 und 10,25 Euro. Ein Großteil des Erlöses sollte in Projekte und Zukäufe in Deutschland fließen. Die bereits akquirierten Objekte ließen sich aufgrund der „Innenfinanzierungskraft“ wie geplant umsetzen, so das Unternehmen.

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