Irebs-Studie: Profianleger wollen Stabilität und Cashflow
Institutionelle Investoren wollen vor allem Stabilität und regelmäßige Mieteinnahmen. Bei einer Umfrage des Irebs-Instituts der Universität Regensburg bezeichneten 95 % der Befragten ein stabiles und wenig volatiles Investment als wichtig, die Mietrendite ist für rd. 84 % relevant, gefolgt von der Wiederverkäuflichkeit der Anlagen (82 %). Weniger entscheidend sind Inflationsschutz und Wertsteigerung. In die Umfrage flossen Antworten von 45 institutionellen Investoren mit insgesamt rd. 87 Mrd. Euro Assets under Management ein. Dabei hielt sich die Präferenz, direkt oder indirekt zu investieren, mit 47 bzw. 53 % die Waage. Als bemerkenswert bezeichnet Irebs-Chef Tobias Just, dass bei beiden Anlagepräferenzen die Entscheidungskriterien nahezu gleich gewichtet werden. Auch beschäftigen beide Gruppen dieselben Probleme: Die Verfügbarkeit geeigneter Immobilien (86,7 %), die Volatilität der Immobilienmärkte (82,2 %) und auf Platz drei die geringe Fungibilität (80 %).
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