Hochtief: Service-Geschäft offenbar begehrt – Strabag zeigt Interesse
Hochtief könnte beim Verkauf seiner Servicesparte mit einem Erlös von bis zu 170 Mio. Euro rechnen. Das berichtet die „Wirtschaftswoche“. Bisher war in Medienberichten eine Summe von bis zu 140 Mio. Euro kursiert. Ausländische Bieter seien zu einem „strategischen Aufpreis“ bereit, wird ein namentlich nicht genannter Hochtief-Manager zitiert. Interessiert seien YIT aus Finnland, die dänische ISS-Gruppe, Vinci und Cofely aus Frankreich, die österreichische Strabag und Bilfinger. Die Mannheimer wollen das Interesse zumindest nicht dementieren: „Als Marktführer in Deutschland werden wir uns natürlich immer Firmen ansehen und prüfen, die zum Verkauf stehen“, sagte ein Sprecher dem „Mannheimer Morgen“.
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