UGL denkt über eine Ausgliederung von DTZ nach
Die australische UGL denkt eineinhalb Jahre nach der Übernahme von DTZ über eine Ausgliederung des Beratungsunternehmens nach. Dies geht aus einer Konzernmitteilung hervor. Das Immobiliengeschäft sei nach der DTZ-Übernahme stark gewachsen und steuere nun 50 % der Konzerneinnahmen bei, heißt es in der Mitteilung. Dies sei der richtige Zeitpunkt, die Strategie zu überdenken, sagte UGL-Managing Director und CEO Richard Leupen. Ziel der Überprüfung sei es, „eine optimale Struktur mit dem größten Nutzen für die Aktionäre zu finden.“ UGL hatte DTZ Ende 2011 für rd. 78 Mio. GBP übernommen.
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