Zukäufe verbessern Westgrund-Quartalsergebnis
Der Berliner Wohnungsinvestor Westgrund hat im 1. Quartal den Umsatz und das Ergebnis gesteigert. Grund dafür sind die Zukäufe im vergangenen Jahr, mit denen das Portfolio sich auf rd. 4.000 Einheiten fast verdoppelte. Die Umsatzerlöse stiegen dadurch auf 2,6 Mio. Euro (Q1 2012: 1,9 Mio. Euro) bei einem Rohertrag von 1,8 Mio. Euro (Q1 2012: 1,4 Mio. Euro). Das Ebit verdoppelte sich auf 1,0 Mio. Euro, das Nachsteuerergebnis stieg auf 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,0 Mio. Euro). Wie Vorstand Arndt Krienen bereits angekündigt hatte, soll das Portfolio 2013 noch einmal kräftig auf 10.000 Einheiten wachsen. Erste Zukäufe gab es schon: Anfang März erwarb Westgrund 1.085 Wohnungen in Berlin-Spandau, die ab dem 2. Quartal zu den Umsätzen beitragen werden.
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