Verkauf des Grand Hotel Heiligendamm verzögert sich

Das Grand Hotel Heiligendamm sollte eigentlich gestern von den neuen Eigentümern übernommen werden, daraus wird aber vorläufig nichts. Wie Insolvenzverwalter Jörg Zumbaum mitteilte, blieb die vorgesehene erste Zahlung aus. Es bestehe Uneinigkeit über die Fälligkeit des Teilkaufpreises, die aber Voraussetzung für den Betriebsübergang sei, so Zumbaum. Die Folge: Der Betrieb des Luxushotels bleibt vorläufig in den Händen des Insolvenzverwalters. Ende Mai waren die Berliner Immobiliengesellschaften Palladio AG und De & De Holding GmbH als Käufer vorgestellt worden. Der gesamte Kaufpreis soll bei rd. 30 Mio. Euro liegen.

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