Deutsche-Hypo-Index: Stimmungsdämpfer trotz besserer Konjunktur
Der Deutsche-Hypo-Index für das Immobilienklima ist im vergangenen Monat um 1,5 % auf 121,1 Punkte zurückgegangen. Damit liegt das Stimmungsbarometer ungefähr wieder auf dem Niveau vom Jahresbeginn. Der Rückgang resultiert sowohl aus dem Investment- als auch dem Ertragsklima und betrifft alle Nutzungssegmente, abgesehen vom Einzelhandel. Den stärksten Rückgang verzeichnete das Büroklima (-2,6 %); aber auch das Wohnklima schwächelt den zweiten Monat in Folge (-1,7 %). Der Index für die Immobilienkonjunktur, der auf makroökonomischen Rahmendaten für die Immobilienwirtschaft beruht, steigt hingegen auf 227,7 Zählerpunkte und ist damit so hoch wie seit Februar 2007 nicht mehr.
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