Immofinanz bringt Buwog später an die Börse
Die Immofinanz will ihre Wohnimmobilientochter Buwog erst 2014 an die Börse bringen. Das Umfeld spreche nicht mehr für ein IPO in diesem Jahr, sagte CEO Eduard Zehetner im Interview mit „Bloomberg“. Das begründet er mit dem zähen Börsengang der Deutschen Annington und dem verhaltenen Interesse an der Platzierung von Aktienpaketen der Gagfah. Zuvor hatte es bei der Immofinanz geheißen, der Börsengang der Buwog erfolge mit mehr als 50 %iger Wahrscheinlichkeit im November dieses Jahres. Vor dem IPO will Immofinanz das deutsche Portfolio der Buwog um rd. 10.000 Wohnungen aufstocken. Parallel zu der Expansion in Deutschland werden größere Wohnbestände in Österreich abgestoßen.
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