JLL macht in Deutschland weniger Umsatz
Jones Lang LaSalle (JLL) hat im 2. Quartal in Deutschland 14 % weniger Umsatz erzielt als im Vorjahresquartal. Die ersten beiden Quartale zusammengenommen ergibt sich ein Rückgang von 6 % gegenüber dem Vorjahr. Hauptgrund ist das Vermietungsgeschäft, das um 28 % im 2. Quartal bzw. 14 % im 1. Halbjahr zurückging. Rückläufig waren auch die Umsätze im Bewertungsbereich sowie im Immobilienmanagement. Die Investmentsparte hingegen verzeichnete ein Umsatzplus von 8 % im 2. Quartal und 4 % im Halbjahr. Das Corporate-Solutions-Geschäft verbesserte sich in den vergangenen drei Monaten um 10 %. Europaweit hat JLL seine Umsätze im 2. Quartal um 5 % auf 267,6 Mio. USD und das bereinigte Ebitda um 5,5 % auf 19 Mio. USD gesteigert. Weltweit fiel das Wachstum von Umsätzen (+8 % auf 989,4 Mio. USD) und bereinigtem Ebitda (+7,3 % auf 102 Mio. USD) stärker aus.
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