Strabag verbessert Ergebnis und bestätigt Prognose

Der österreichische Baukonzern Strabag macht wieder Gewinn und bekräftigt seine Prognose. Das Ergebnis nach Minderheiten im 2. Quartal lag bei 38,5 Mio. Euro nach einem auch durch Einmaleffekte belasteten Verlust von 7,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ebit stieg von -2,05 Mio. auf  49,5 Mio. Euro. Nach Verlusten zum Jahresauftakt bleibt für die ersten sechs Monate jedoch ein Fehlbetrag von 101,82 Mio. Euro. Der lange Winter und das Hochwasser machten dem Konzern zu schaffen, der Halbjahresumsatz ging um 10 % auf 5,2 Mrd. Euro zurück, die Bauleistung um 7 % auf 5,6 Mrd. Euro. Das soll aber im 2. Halbjahr mit neuen Großaufträgen kompensiert werden, angepeilt ist eine Bauleistung von 14 Mrd. Euro und ein Ebit von mindestens 260 Mio. Euro. In Deutschland setzt Strabag dabei u.a. auf den PPP-Hochbau.

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