Investmentmarkt: Euro-Peripherie profitiert von ausländischen Investoren
In den europäischen Randmärkten ging es im 1. Halbjahr besonders dank internationaler Investoren wieder aufwärts. Wie Savills berichtet, gingen fast 60 % der Transaktionen in Italien, Spanien und Irland auf das Konto von Cross-Border-Investoren (1. Hj. 2012: 40 %). Dadurch legten die Transaktionsvolumina in Spanien um 51 %, in Irland um über 300 % und in Italien um 10 % zu. Begünstigt worden sei der Anstieg der grenzüberschreitenden Deals durch den vermehrten Zustrom internationaler Fonds nach Europa, so Savills. Hierzu zählten Staatsfonds aus dem Nahen Osten, neue Investoren aus Deutschland, internationale Pensionsfonds sowie opportunistische Fonds. In der 2. Jahreshälfte erwartet Savills einen weiteren Anstieg der Investitionstätigkeit in diesen Ländern.
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