Immofinanz legt operativ zu und profitiert von Währungseffekten

Die österreichische Immofinanz hat in den ersten drei Monaten ihres im Mai begonnenen Geschäftsjahres ein Konzernergebnis von 117,7 Mio. Euro eingefahren. Für die starke Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal (9,6 Mio. Euro) haben in erster Linie positive Effekte aus Wechselkursveränderungen und der Bewertung von Derivaten gesorgt, durch die sich das Finanzergebnis von -179,3 auf -51,0 Mio. Euro verbesserte. Aber auch das operative Ergebnis legte um 8,9 % auf 134,0 Mio. Euro zu. Hierzu trugen vor allem gestiegene Gewinne aus Immobilienverkäufen und -entwicklungen bei, während sich die Mieterlöse infolge von Verkäufen geringfügig verminderten. Eine konkrete Prognose für das weitere Geschäftsjahr gibt das Unternehmen nicht ab. Der Börsengang der Wohnungstochter Buwog ist weiterhin 2014 geplant.

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