Vivacon gibt auf
Die Vivacon AG stellt ihren Geschäftsbetrieb zum 31. Juli ein. Es gebe keine positive Fortführungsprognose, weil man sich im Insolvenzverfahren nicht mit den wesentlichen Gläubigern habe einigen können, teilt das Unternehmen mit. Vivacon hatte im vergangenen Oktober zunächst eine Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt, im April war dann ein Regelinsolvenzverfahren eröffnet worden. Von der Geschäftsaufgabe sind eigenständige Tochtergesellschaften, insbesondere die Vivacon Geistinger Park Hennef GmbH & Co. KG und die Stadtbad Mülheim GmbH & Co. KG, nicht betroffen.
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