BayernLB steigert Immobilien-Neugeschäft um 40 %

Das Immobiliengeschäft der BayernLB hat im 1. Halbjahr kräftig zugelegt. Der Umfang neuer Kredite wuchs um 40 % auf rd. 1,4 Mrd. Euro; der Vorsteuergewinn in dem Segment hat sich von 56 auf 100 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Hierfür haben eine positive Risikovorsorge in Höhe von 30 Mio. Euro, höhere Margen und ein verbessertes Provisionsergebnis aus dem Neugeschäft gesorgt. Außerdem verringerte sich der Verwaltungsaufwand. Der Bruttokreditbestand für gewerbliche Immobilien sank binnen Jahresfrist geringfügig von 49,4 auf 49,2 Mrd. Euro wegen Abbau in Frankfeich, Luxemburg und Ungarn. Der Deutschland-Anteil liegt bei 81 %. Mittelfristig plane man, den Bestand deutscher Kredite um 20 bis 30 % auszubauen, teilt die Bank mit.

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