BAM erhält Zuschlag für „Haus der Zukunft“ in Berlin
BAM Deutschland wird das sogenannte Haus der Zukunft im Berliner Regierungsviertel errichten. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) hat dieser Tage einen ÖPP-Vertrag mit BAM unterzeichnet. Dabei beraten hat die ÖPP Deutschland AG. BAM wird das rd. 58 Mio. Euro schwere Projekt, das 2009 in den Koalitionsvertrag aufgenommen wurde, am Kapelle-Ufer errichten und für 28 Jahre betreiben. In einem vorgeschalteten Architektenwettbewerb hatte sich das Berliner Büro Richter und Musikowski durchgesetzt. Entstehen werden rd. 3.200 m² Ausstellungsfläche, Veranstaltungs- und Konferenzräume für bis zu 630 Personen, darunter ein 700 m² großer Saal, sowie ein Café und Restaurant mit 120 Plätzen und ein Shop. Das „Haus der Zukunft“ soll als „zentraler Ort der Präsentation von und des Dialogs über Wissenschaft und Innovation“ dienen. Der Baustart ist für Anfang 2015, die Fertigstellung für Ende 2016 geplant.
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