Degi-Fonds: Aberdeen bleibt Verkäufer, CMS berät rechtlich
Die verbliebenen Immobilien der Offenen Degi-Fonds werden von Aberdeen Asset Management verkauft und nicht von CMS Hasche Sigle. Das stellt die Kanzlei richtig, nachdem sie vor wenigen Tagen eine Pressemitteilung herausgegeben hatte, die sich ein wenig anders las. Die Commerzbank als Depotbank der Fonds habe CMS Deutschland mit dem europaweiten Verkauf aller Immobilien mandatiert, hatte es darin geheißen. Die Kanzlei begleite aber nur rechtlich bei noch erfolgenden Immobilienverkäufen in fünf Ländern mit einem Verkehrswert von rd. 270 Mio. Euro, heißt es nun. Der Degi Europa, Degi Global Business, Degi International und Degi German Business waren nach dem Ende der Abwicklungsfrist an die Commerzbank als Verwahrstelle übergegangen. Die Bank hatte daraufhin erneut Aberdeen mit dem Verkauf der restlichen Immobilien beauftragt.
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