Burger King holt sich CR Investment ins Haus
Nach der Aufhebung des Insolvenzverfahrens will die Burger King GmbH das Verhältnis zu ihren Vermietern schnell auf eine neue Grundlage bringen. Die Gesellschaft des Franchisenehmers Yi-Ko beauftragte jetzt CR Investment Management damit, in den nächsten Tagen mit allen Vermietern Gespräche aufzunehmen und die Fortführung der Mietverträge sicherzustellen. Dabei geht es offenbar auch darum, etwaige Zahlungsverzüge in den für das Unternehmen turbulenten Wochen zu klären. Fast alle der bundesweit 89 Filialen von Yi-Ko sind angemietet. Kündigungen habe es keine gegeben, sagt Sanierungsberater Ingo Voigt von der Fritz Nols AG. Zum zweiten soll CR Investment auch langfristig alle immobilienbezogenen Aufgaben für die Burger-King-Kette übernehmen. Hiervon verspricht man sich Einsparungen, womit allerdings keine Standortschließungen gemeint sind, so Voigt.
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