Deutsche Office: FFO leicht über Prognose – Okulla wird CFO

Die DO Deutsche Office hat in ihrem ersten Geschäftsjahr mit einem FFO von rd. 47 Mio. Euro (2013: 42 Mio. Euro) die eigenen Erwartungen (44 bis 46 Mio. Euro) leicht übertroffen. Das FFO-Plus von 11 % resultiert vor allem aus dem Finanzergebnis, das sich von -70 Mio. Euro auf -38 Mio. Euro reduzierte. Der Jahresgewinn beträgt 125 Mio. Euro (2013: -125 Mio). Darin enthalten ist allerdings ein Ertrag aus dem Zusammenschluss von Prime Office und OCM zum Februar 2014 von 115 Mio. Euro. Alle Zahlen aus dem Vorjahr sind Pro-Forma-Zahlen von vor der Fusion. Für 2015 rechnet das Unternehmen mit einem FFO von mindestens 50 Mio. Euro. Vorlegen wird die Zahlen dann Christof Okulla, der zum 1. Mai das Amt des CFO von Alexander von Cramm übernimmt, der das Unternehmen wie es heißt „im gegenseitigen Einvernehmen“ verlässt.

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