Bima verkauft 4.500 Wohnungen an Berlin

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) wird ihre rd. 4.500 Berliner Geschosswohnungen wohl an die sechs landeseigenen Wohnbaugesellschaften verkaufen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde nun unterzeichnet. Der Kaufpreis steht noch nicht fest, ein Wertermittlungsverfahren läuft. Dabei könnten die Wohnungen zum oder sogar unter dem Verkehrsweg über den Tisch gehen. Um ein entsprechendes Vorkaufsrecht ringt der Senat seit Monaten. Die Bima beharrte bislang auf der Festlegung, Immobilien nur zum Höchstgebot abgeben zu dürfen. Sollte der Deal wie erwartet zustande kommen, gelte für die Wohnungen auch das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“, so Baustaatssekretär Engelbert Lütke Daldrup.

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