Stuttgart: Annäherung im Flächenstreit beim „Da Vinci“-Projekt

Beim Streit um das geplante Flächenvolumen des Großprojekts „Da Vinci“-Viertel in der Stuttgarter Innenstadt gibt es laut einem Zeitungsbericht weitere Zeichen der Annäherung zwischen Stadt und Investor Breuninger: Die Bruttogrundfläche soll um mindestens 6.000 m² auf 49.000 m² sinken; eingespart werden soll bei den Büroflächen, die an das Land Baden-Württemberg vermietet werden, berichtet die „Stuttgarter Zeitung“. Statt mit Einzelbüros werde nun mit Gemeinschaftszimmern für zwei bis vier Mitarbeiter kalkuliert. Keine Einschränkungen soll es hingegen bei den Einzelshandels- (rd. 8.500 m²) und Hotelflächen (rd. 11.500 m²) geben. Mehrere internationale Hotelketten, darunter die Steigenberger Hotel AG, hätten sich als Betreiber des Neubaus mit bis zu 120 Zimmern beworben, so das Blatt.

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