Demire lässt Verluste hinter sich
Der Gewerbeimmobilieninvestor Demire bleibt in den schwarzen Zahlen. Nach 0,5 Mio. Euro im 1. Quartal endet das 1. Halbjahr mit einem Ergebnis von 0,3 Mio. Euro. Zwölf Monate zuvor war noch ein Verlust von fast 5 Mio. Euro angefallen. Seither ist der Bestand und damit der Vermietungserlös deutlich gewachsen. Inzwischen verfügt die Gesellschaft über 810.000 m² Vermietungsfläche mit einer jährlichen Nettokaltmiete von 52,3 Mio. Euro. Der Gewinn aus Vermietungen stieg von 0,9 auf 11,2 Mio. Euro. Hinzu kommen Erträge aus der Neuverhandlung des Mezzanine-Loans und der Aufwertung der Oxelton-Liegenschaft. Andererseits haben sich die Finanzierungskosten von 4 auf 14 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Die Eigenkapitalquote konnte seit Jahresbeginn von 14,6 auf 20,4 % verbessert werden. Mitte September entscheiden die Aktionäre über den geplanten Zusammenschluss mit Fair Value.
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