Skjerven kauft Berliner Wohnungen für Institutionelle ein
Die Skjerven-Gruppe plant dieses Jahr im Zuge eines neuen Programms für institutionelle Investoren den Kauf von Berliner Wohnimmobilien für bis zu 150 Mio. Euro. Laut eigener Mitteilung hat sie bereits Eigenkapital dafür eingeworben und ein erstes Objekt in Charlottenburg (Leibnizstraße 77-78) für 11,3 Mio. Euro gekauft. Das Mehrfamilienhaus aus den Jahren 1990/1991 verfügt über 37 Wohnungen mit 2.828 m² Mietfläche, 383 m² Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss und eine Tiefgarage mit 19 Stellplätzen. Verkäufer sei ein dänisches Family Office. Im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen sei Berlin „weiterhin attraktiv und sehr preiswert“, erklärt Einar Skjerven. Skjerven verantwortet das Investment- und Assetmanagement der zu erwerbenden Immobilien.
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