KGAL verkauft Telekom-Zentrale in Bonn nach Südkorea

KGAL hat die Telekom-Zentrale in Bonn in einem Share-Deal für über 200 Mio. Euro an institutionelle Investoren aus Südkorea verkauft. Für den Münchener Investment-Manager ist dies der erste Immobiliendeal mit asiatischen Investoren. Abgeschlossen wurde die Transaktion noch 2016, teilt KGAL mit. Neben der weiterhin bestehenden Minderheitsbeteiligung an der Landmark-Immobilie sei auch ein Asset-Management-Mandat mit den neuen Eigentümern abgeschlossen worden. Für KGAL waren Cushman & Wakefield (Vermarktung) und DLA Piper (rechtliche Beratung) aktiv. Die 1995 gebaute Konzernzentrale wird derzeit saniert. Sie umfasst ca. 80.000 m² Mietfläche und knapp 1.000 Parkplätze. Mit dem Alleinmieter, der Deutschen Telekom, wurde ein langfristiger Mietvertrag vereinbart.

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