Deka kauft weiter in Deutschland ein
Deka Immobilien hat im laufenden Jahr bereits ein Transaktionsvolumen von 3,8 Mrd. Euro gestemmt. Neu ins Portolio gekommen sind 25 Objekte für rd. 2,9 Mrd. Euro. Vor dem immer teureren deutschen Markt hat der Immobilienarm der DekaBank nach den Worten des für Transaktionen zuständigen Geschäftsführers Thomas Schmengler „keine Angst“. Deutschland spielte auch in diesem Jahr eine nennenswerte Rolle: Die Zukäufe für die Publikums- und Spezialfonds summierten sich auf 530 Mio. Euro. Im Gesamtjahr soll es wieder ähnlich viel werden wie 2016, als beim Kauf von 30 Objekten 870 Mio. Euro zusammenkamen. Für die Spezialfonds wie den neuen Domus Deutschland 2 etwa seien weiterhin die besten Lagen der B-Städte interessant. „Aber auch in A-Städten werden wir fündig“, sagte Schmengler auf der Expo Real. B-Lagen meint er damit aber ausdrücklich nicht. „Wir gehen allenfalls in A-Minus-Lagen, wo die Aussicht besteht, in eine Lageaufwertung hineinzuwachsen“. Beim geflügelten Motto „ABBA“ will Schmengler also auf ein B verzichten.
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