Deutsche Wohnen: Schwarze Zahlen im 1. Quartal nur knapp verfehlt

Die Deutsche Wohnen AG schließt das 1. Quartal mit einem leichten Verlust von 2,2 Mio. Euro ab (Q1 2008: -22,7 Mio. Euro). Der Grund seien Einmaleffekte aus Personalmaßnahmen und der Reorganisation des Unternehmens in Höhe von knapp 4 Mio. Euro in Verbindung mit Steuern, teilte das Unternehmen mit. Deutlich verbessert zeigen sich die Funds from Operations (FFO), die sich um 55 % auf 0,34 Euro pro Aktie erhöhten. Der Leerstand im Kernbestand wurde laut Unternehmensangaben um 5,1 % auf 3,7 % gesenkt. Im Bereich Einzelprivatisierung sei mit 205 Kaufverträgen 40 % des Jahresziels erreicht werden. Die Verkaufspreise hätten durchschnittlich 32 % über dem respektiven Fair Value gelegen. Die Personalkosten wurden um 22 %, die Sachkosten um 11 % gegenüber dem Vorjahresquartal reduziert.

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