NGF verkleinert ersten EZH-Fonds um zwei Objekte

Der Münchener Fondsinitiator Next Generation Funds (NGF) reduziert das Portfolio seines ersten geschlossenen Einzelhandelsfonds um zwei Objekte. Statt in zehn Immobilien investiert der Fonds nun wegen einer geringeren Nachfrage nur noch in acht Einzelhandelsobjekte. Entsprechend sinken die Anschaffungskosten für die Fondsimmobilien von ursprünglich 50,5 Mio. auf 36,2 Mio. Euro. Das Investitionsvolumen des Fonds reduziert sich von 65,9 Mio. auf 47,7 Mio. Euro. Die Kaufverträge für die beiden Immobilien in Traitsching und Marktleuthen wurden aufgelöst, heißt es in einem Prospektnachtrag der FIHM-Tochter. Die anderen acht Immobilien liegen u.a. in Bayern und Rheinland-Pfalz, zu den Mietern zählen Rewe, Lidl, Netto und Penny.

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