Magnat Real Estate: Investments in Deutschland und Österreich geplant
Die auf osteuropäische Immobilien spezialisierte Magnat Real Estate Opportunities hat das abgelaufene Geschäftsjahr (Stichtag: 31. März) mit einem Konzernverlust von 6,2 Mio. Euro abgeschlossen (Vorjahr: +8,7 Mio. Euro). Das Ergebnis sei trotzdem deutlich besser ausgefallen als von Analysten geschätzt worden sei, teilte das Unternehmen mit. Man habe durch den Ausbau des deutschen Wohn- und Gewerbeportfolios die Vermietungseinnahmen auf 6,6 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro).
Wegen attraktiver Ankaufrenditen und hoher Stabilität prüfe man derzeit weitere Investments in Deutschland und Österreich, wird CEO Oliver Rüster zitiert. Gleichzeitig versuche man die Risiken „in bestimmten angespannten osteuropäischen Märkten“ zu reduzieren. Ziel sei es, „die Portfoliogewichtung zwischen den Regionen Deutschland/Österreich und Ost-/Südosteuropa auszubalancieren“. Außerdem kündigte Magnat Maßnahmen zur Kostenoptimierung an.
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